war sehr ruhig und angenehm. Die Kinder waren auf verschiedenen Partys, außer Haus sozusagen. Nur mein Kater und ich , und der echte Kater.
Zuerst haben wir Kartoffelsalat mit Fleischsalat und Wiener / Frankfurter / Bockwurst/ ...was auch immer gegessen, ein bisschen ferngesehen, und um etwa 22.00 Uhr fing es an zu schneien und ich hatte Sehnsucht nach Natur, Ruhe, Frieden. Also beschloss ich, dass wir wegfahren sollten. Raus aus der Kleinstadt, in der die Wahnsinnigen, (also die Einwohner) bald mit Höllenlärm bis zum Morgengrauen beginnen würden.
Ich wusste, dass man vom "Thalberghof", einem Restaurant ein Stück dem Berg hinauf eine gute Sicht auf die Stadt hat, und es liegt so abseits, dass dort bestimmt kein Trubel zu hören wäre. Und man kann das städtische Feuerwerk gut von oben sehen.
Soweit meine Vorstellung und mein Plan.
"Boah, schnell weg", erteilte ich den Befehl, und wir gingen eilig um die Häuserecke die Straße den Berg hoch. Und schon war es wieder still.
Schön.
Den Fotoapparat hatten wir mit, wie man sieht.
Das ist die Stadt von oben auf dem Berg.
Und der Mond als einzige Lichtquelle, der Schnee reflektierte ein bisschen....
Nur Stille
und der Kater, der das Foto machte natürlich, (danach war ich blind)
Fotos vom Feuerwerk gibts keine, weil das Feuerwerk, dass sonst immer eine halbe Stunde dauerte, heuer ausgefallen ist. Ich hab das vorher nicht gewusst. Schön. Somit sind auch die Betrunkenen, Streitenden, und sonstigen Verblödeten ausgefallen, die waren wahrscheinlich in der Nachbarstadt. Wir sind heimgefahren, haben eine Flasche Sekt getrunken und haben echt gut geschlafen. Bis nächsten Vormittag. Ausgiebigst gefrühstückt, und gehofft, dass die Kinder nicht zu früh auftauchen.
Eine Tarotkarte hab ich mir für dieses Jahr gezogen:
Schön
ahhh so erlebst du Sylvester.. aufregend aber schön diese Übersicht!
AntwortenLöschenLieben Gruss Elke